49 | Thomas Mulitzer
In seinem Debütroman „Tau“ nimmt Thomas Mulitzer Bezug auf Thomas Bernhards „Frost“ und baut auf diesem Fundament, das untergründig stets präsent ist, schließlich seine ganz eigene Geschichte auf.
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In seinem Debütroman „Tau“ nimmt Thomas Mulitzer Bezug auf Thomas Bernhards „Frost“ und baut auf diesem Fundament, das untergründig stets präsent ist, schließlich seine ganz eigene Geschichte auf.
Florian Gantner hat für seinen Text „Dakizo“ gestern Abend den Rauriser Förderungspreis 2018 erhalten. Auf pingeb.org könnt ihr den Text und die Laudatio von Anna Estermann nachlesen.
„Man stirbt nicht an jeder Verletzung, sagte Fanny zu ihrem Sohn, der noch immer Heidelbeeren abstreifte und in den Kübel fallen ließ.“
Gestern abend wurde der Rauriser Förderungspreis an Mercedes Spannagel vergeben, den sie für ihren Text „Wie es klingt, wenn es quietscht“ bekommen hat. Den preisgekrönten Text und die Laudatio könnt ihr hier nachlesen!
Karl-Markus Gauß schreibt über die Gedichte von Jochen Jung: „Das Hohe und das Niedere, die großen Gefühle und die kleinen Genüsse – Jochen Jung entzaubert und verzaubert: daraus sind seine Gedichte gemacht.“
Hier siehst du alle Sticker im Überblick!
Schreib- und Lebensorte: Brita Steinwendtner besucht Autorinnen und Autoren in ihren „Dichterlandschaften“.
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Die Nahaufnahmen-Ausgabe von SALZ zeigt auch dieses Jahr eine große Palette von literarischen Texten „zwischen Sagbarem und Unsagbarem“ – dies gilt nicht nur für die Georg-Trakl-Förderungspreisträgerin Elke Laznia mit ihrem Gedichtzyklus „brauchst dann gar nicht kommen“. Gratulation zur Auszeichnung! Auch in dieser Ausgabe der Nahaufnahmen geben Autorinnen und Autoren Einblicke in ihre neueste Lyrik und Prosa, außerdem finden sich Vorabdrucke aus den Frühjahrsprogrammen der Verlage. Der künstlerische Beitrag für diese SALZ-Ausgabe kommt von der Salzburger Künstlerin Helga Eibl. Ihre aktuellen Arbeiten sind im Jänner in einer Ausstellung im Museumspavillion in Salzburg zu sehen.
Selbstbewusst steht Teresa Präauer mit ihrem neuen Roman „Oh Schimmi“ in der Tradition österreichischen Sprachvirtuosentums – und präsentiert uns einen schillernden ‚Helden‘, den die Literatur so noch nicht gesehen hat. Nicht nur der, der eine Reise tut, kann etwas erleben, nein, auch der, der in die Text- und Bildwelten der Teresa Präauer eintaucht.
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